Produkt zum Begriff Frauen:
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Ungehört - die Geschichte der Frauen
Ungehört - die Geschichte der Frauen , Ob bei der Flucht vor Kriegsende oder während der erzwungenen Vertreibung - das Verlassen der Heimat war keine geplante Ausreise. Es waren vor allem Frauen, die sich auf den Weg machen mussten. Mu¿tter und Großmu¿tter, Schwestern und Tanten - zusammen mit Kindern und Alten begaben sie sich auf die Reise ins Ungewisse. Sie mussten - häufig in großer Eile - alle wichtigen Habseligkeiten zusammenpacken, die Fluchtroute planen und all ihre Kräfte darauf verwenden, Nahrung fu¿r die Familie zu organisieren und sich selbst und dieTo¿chter vor sexuellen U¿bergriffen zu schu¿tzen. Am Ende des beschwerlichen Wegs stand das Leben in rundum beengten Verhältnissen. Der Alltag musste neu organisiert, Konflikte bei der Einquartierung gelo¿st, Verwandte ausfindig gemacht und Lebensmittel beschafft werden. Viele Männer waren gefallen oder noch nicht aus dem Krieg zuru¿ckgekehrt und die Hauptverantwortung lastete weiterhin auf den Schultern der Frauen. Zum schmerzlichen Heimatverlust und dem Ringen um ein neues Zuhause kamen u.a. die Benachteiligungen auf dem Arbeits- wie auf dem umkämpften Heiratsmarkt. Die Publikation beleuchtet die Zeit des ausgehenden Weltkriegs, über die entbehrungsreichen Nachkriegsjahre bis in die 1950er und 1960er Jahre. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 20.00 € | Versand*: 0 € -
Loehr, Kirsty: Eine kurze Geschichte queerer Frauen
Eine kurze Geschichte queerer Frauen , Eine wilde Achterbahnfahrt durch die Geschichte queerer Frauen Ob bekannte Namen wie Virginia Woolf, Marlene Dietrich und Hildegard von Bingen oder bisher (zu Unrecht) unbekanntere wie die der andalusischen Prinzessin Wallada bint al-Mustakfi, der:des Womanizer:in Catterina Vizzani, der chinesischen Intellektuellen Wu Zao oder der trans* Aktivistin Marsha P. Johnson, die am Stonewall-Aufstand beteiligt war: Kirsty Loehr versammelt sie und noch viele weitere queere Frauen in ihrem außergewöhnlichen Buch feministischer Geschichtsschreibung. Nach der Lektüre sehen wir die Welt in ihrem über Jahrhunderte stramm gezogenen heteronormativen Korsett mit neuen Augen. Witzig und frech im Ton spannt Kirsty Loehr einen kritischen Bogen von der Steinzeit bis heute - und eröffnet uns ein unglaubliches Panorama an queeren Frauen, die es unbedingt zu entdecken gilt. »Rasant, unterhaltsam und herrlich anzüglich.« Kate Lister, Autorin von »Sex - Die ganze Geschichte« »Herzergreifend und urkomisch und voller Liebe. Ein wahrhaft geistreicher Volltreffer queerer Geschichte - es zu lesen ist, als würde man ein Geheimnis lüften. Es ist schockierend, romantisch, wütend, und all das schreit aus den Seiten mit dem Bedürfnis, endlich gehört zu werden.« Connie Glyn , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 22.00 € | Versand*: 0 € -
Köchli, Yvonne-Denise: Eine kurze Geschichte der Frauen
Eine kurze Geschichte der Frauen , Warum brauchte es 1791 eine Frauenrechtserklärung? Was hat die Französische Revolution mit unbezahlter Care- und Hausarbeit zu tun? Wie bringen Gender-Mainstreaming und europäische Gerichtshöfe die Gleichstellung voran? Ist das Patriarchat alternativlos? Was bringt uns der Popfeminismus von Beyoncé und Co.? Warum geht es mit der Bekämpfung der sexualisierten Gewalt nicht wirklich vorwärts? Was bedeuten die langen Jahre mit Kanzlerin Angela Merkel an der Spitze für das weibliche Rollenverständnis? Und warum bleibt die Ökonomie der grosse Stolperstein der Frauen? Diese und weitere Fragen beantwortet die Publizistin Yvonne-Denise Köchli in ihrem jüngsten Buch, das sich gerade auch für feministische Neulinge bestens eignet. Als Zeitzeugin und aufmerksame Beobachterin beleuchtet sie vor allem die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts - eine Zeit, die für die Frauen am meisten positive Veränderungen gebracht hat. In kurzen Kapiteln nimmt sie Impulse unter die Lupe, welche die feministische Bewegung gestärkt oder geschwächt haben. So wird die Diskontinuität von Frauengeschichte endlich durchbrochen. Im Idealfall verhindert das Buch, dass jede Generation glaubt, sie müsse wieder bei null anfangen. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 26.70 € | Versand*: 0 € -
Fuhrmann, Uwe: Frauen in der Geschichte der Mitbestimmung
Frauen in der Geschichte der Mitbestimmung , Pionierinnen in Betriebsräten, Gewerkschaften und Politik, HSI-Schriftenreihe Band 51 , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 24.00 € | Versand*: 0 €
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Können Frauen zum Ritter geschlagen werden?
Ja, Frauen können zum Ritter geschlagen werden. In einigen historischen Fällen wurden Frauen für ihre Tapferkeit und Verdienste in den Ritterstand erhoben. Heutzutage ist es jedoch eher symbolisch und selten, dass Frauen zum Ritter geschlagen werden.
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Wie lebten die Frauen auf der Burg?
Wie lebten die Frauen auf der Burg? Frauen auf einer Burg lebten in der Regel in separaten Gemächern, die von denen der Männer getrennt waren. Sie waren oft für die Verwaltung des Haushalts und die Betreuung der Kinder zuständig. Einige Frauen hatten auch politischen Einfluss und konnten als Regentin agieren, wenn ihr Ehemann abwesend war. Trotzdem waren sie oft den Regeln und Einschränkungen der damaligen Gesellschaft unterworfen und hatten nur begrenzte Freiheiten.
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Hatten Frauen im Mittelalter Rechte?
Hatten Frauen im Mittelalter Rechte? Frauen im Mittelalter hatten im Allgemeinen weniger Rechte als Männer. Sie waren oft rechtlich abhängig von ihren männlichen Verwandten, wie Vätern oder Ehemännern. Frauen durften in vielen Fällen kein Eigentum besitzen oder erben, und ihre Möglichkeiten zur Bildung und Berufsausübung waren stark eingeschränkt. Dennoch gab es auch Ausnahmen, insbesondere unter Adligen oder in einigen städtischen Gemeinschaften, wo Frauen etwas mehr Autonomie und Einfluss hatten. Insgesamt war die rechtliche und soziale Stellung von Frauen im Mittelalter jedoch stark von patriarchalen Strukturen geprägt.
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Wie heißen Frauen im Mittelalter?
Frauen im Mittelalter wurden oft als "Frauen" oder "Damen" bezeichnet. Sie spielten eine wichtige Rolle in der Gesellschaft, obwohl ihre Rechte und Möglichkeiten stark eingeschränkt waren. Viele Frauen waren Hausfrauen und Mütter, während andere in Handwerk, Handel oder Landwirtschaft arbeiteten. Adlige Frauen wurden oft als "Edelfrauen" oder "Adlige" bezeichnet, je nach ihrem sozialen Status. Insgesamt war die Rolle und Bezeichnung von Frauen im Mittelalter stark von ihrem Stand und ihrer sozialen Stellung abhängig.
Ähnliche Suchbegriffe für Frauen:
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Briefmarkenserie "Frauen der deutschen Geschichte" Berlin, Mi.-Nr. 824-828
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Unter Frauen
Unter Frauen , «So eine Sammlung habe ich mir immer gewünscht. Ich freue mich auf jede Entdeckung! Was für ein herausragendes und sinnstiftendes Buch!» Maria-Christina Piwowarski Welches Buch liebt unsere Lieblingsschriftstellerin, welche Autorin hat ihr eigenes Schreiben begleitet, geformt, verändert? Diese Anthologie tut das, was Männer schon immer, vielleicht auch einmal zu oft gemacht haben: literarische Vorbilder feiern. In Unter Frauen werden jedoch ausnahmslos Autorinnen zelebriert. Schriftstellerinnen schreiben über Schriftstellerinnen, die prägend für ihr eigenes Werk sind, über Bücher, die wir alle lieben, und über welche, die kaum eine von uns in ihrem Bücherregal stehen hat. Ein kleiner Kanon von großen Stimmen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Ein Manifest der weiblichen Solidarität, Bewunderung und Inspiration. A book of one's own . Mit Beiträgen von Gabriele von Arnim, Simone Buchholz, Ulrike Draesner, Mareike Fallwickl, Yael Inokai, Rasha Khayat, Mirrianne Mahn, Daria Kinga Majewski, Jacinta Nandi, Deniz Ohde, Jovana Reisinger, Ruth-Maria Thomas, Kathrin Weßling und einem Vorwort von Maria-Christina Piwowarski. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 24.00 € | Versand*: 0 € -
Geniale Frauen
Geniale Frauen , Wie konnte es Frauen im 16., 17. und 18. Jahrhundert gelingen, als Künstlerinnen aktiv zu sein? Welche Umstände förderten ihre erfolgreiche Karriere? Der Band beleuchtet drei Jahrhunderte der Kunstgeschichte anhand von etwa 100 Werken unter neuem Blickwinkel: Neben dem Werdegang herausragender Künstlerinnen rückt der Einfluss ihres familiären Umfeldes in den Fokus.Über Jahrhunderte war das Künstlertum in der Regel eine männliche Angelegenheit - und doch gelang es einzelnen Frauen, sich erfolgreich als Künstlerinnen zu etablieren. Eine wichtige Voraussetzung für eine solche Karriere war der familiäre Kontext: So lernten und arbeiteten die meisten im eigenen Familienbetrieb. Durch die pointierte Gegenüberstellung mit Werken ihrer Väter, Brüder, Ehemänner und Malerkollegen eröffnen sich facettenreiche Spannungsfelder und tiefgehende Einblicke in das Leben und Wirken der Künstlerinnen. KÜNSTLERINNEN Sofonisba Anguissola | Gesina ter Borch | Giovanna Garzoni | Catharina van Hemessen Lavinia Fontana | Angelika Kauffmann | Louise Moillon | Judith Leyster Maria van Oosterwijck | Magdalena van de Passe | Clara Peters | Katharina Prestel Marietta Robusti (Tintoretta) | Rachel Ruysch | Diana Scultori | Dorothea Therbusch Anne Vallayer-Coster | Michaelina Wautier , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 45.00 € | Versand*: 0 €
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Welche Rolle spielten die Frauen der Ritter?
Welche Rolle spielten die Frauen der Ritter? Frauen in der Zeit der Ritter spielten eine wichtige unterstützende Rolle für ihre Männer. Sie kümmerten sich um den Haushalt, die Kinder und die Versorgung der Familie, während die Ritter auf Kriegszügen oder Turnieren waren. Darüber hinaus waren sie oft für die Organisation von Festen und Banketten verantwortlich, um das Ansehen ihres Mannes zu steigern. Einige Frauen wurden auch als Beraterinnen und Vertraute ihrer Ritter in politischen und strategischen Angelegenheiten geschätzt. Insgesamt waren die Frauen der Ritter entscheidend für das Funktionieren des mittelalterlichen Rittertums.
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Warum wurden im Mittelalter Frauen verbrannt?
Im Mittelalter wurden Frauen nicht spezifisch wegen ihres Geschlechts verbrannt, sondern vielmehr wegen angeblicher Vergehen wie Hexerei oder Ketzerei. Frauen wurden oft als besonders anfällig für den Einfluss des Teufels angesehen und daher häufiger beschuldigt und verfolgt. Die Verbrennung von Frauen und Männern war Teil einer breiteren Praxis der religiösen Verfolgung und des Kampfes gegen Abweichungen von der etablierten Kirchenlehre.
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Waren Frauen im Mittelalter dauerhaft schwanger?
Nein, Frauen im Mittelalter waren nicht dauerhaft schwanger. Wie heute auch, hatten Frauen im Mittelalter ihre Menstruationszyklen und waren nur während eines Teils ihres Lebens schwanger. Die Anzahl der Schwangerschaften und Geburten hing von verschiedenen Faktoren wie dem sozialen Status, der Gesundheit und der Verfügbarkeit von Verhütungsmitteln ab.
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Was trugen die Frauen im Mittelalter?
Im Mittelalter trugen die Frauen je nach sozialem Stand und Region unterschiedliche Kleidung. Adlige Frauen trugen oft lange, bodenlange Kleider mit engen Taille und weiten Ärmeln, oft aus teuren Stoffen wie Seide oder Samt. Bauernfrauen hingegen trugen einfachere Kleidung, wie Tuniken und Röcke aus grobem Leinen oder Wolle. Kopfbedeckungen wie Hauben oder Schleier waren ebenfalls üblich. Schmuck wie Ringe, Ketten und Broschen waren ein wichtiger Bestandteil des mittelalterlichen Frauenoutfits. Insgesamt war die Kleidung der Frauen im Mittelalter eher schlicht und funktional, aber dennoch konnten sie durch Stoffe, Farben und Verzierungen ihren sozialen Status zum Ausdruck bringen.
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